Sebastian Steinzen lernt Primus kennen

Beeindruckt von der Vereinsarbeit zeigte sich Sebastian Steinzen, Bundestagskanditat der FDP. Bei einem Besuch unseres Bildungszentrums in Gladbeck zeigte sich der Bundestagskandidat überrascht über die positive Arbeit des Primus Bildungszentrums und war zugleich verwundert,dass er bisher persönlich nicht viel von der Vereinsarbeit gehört hat. Herr Steinzen, der in seiner Kindheit in einer Wohnsiedlung mit Migrantenkindern aufgewachsen ist, zeigte sich interessiert an der Vereinsarbeit und bestätigte, dass er die Ziele des Vereins für wichtig hält. Gleichzeitig machte er eine Reihe von Vorschlägen, wie sich der Verein stärker in der Bildungslandschaft von Gladbeck vernetzen könnte. Nach einem konstruktiven Gespräch kam man zu der Übereinkunft zukünftig stärker in Kontakt zu bleiben.

Vereinsvorstand Halil Imanci bewertete das Gespräch als sehr positiv, zeigte sich Herr Steinzen doch als sachverständiger, höfflicher Gesprächspartner.

Darüber hinaus wurde viel über das Parteiprogramm der FDP und die persönlichen Ansichten Herrn Steinzens gesprochen. Der Kontakt zur FDP wird zukünftig auch durch Gespräche mit Herrn Buschmann,dem Bundestagskandidaten der Stadt Gelsenkirchen ausgebaut werden, der unser Institut demnächst besuchen wird.

Wir bedanken uns für ein sehr offenes und freundliches Gespräch, bei dem viel positives zum Vorschein kam.

 

Infoabend zum Thema Pflegeeltern

Über das Thema Pflegeeltern konnten sich interessierte Mitbürger in einer gemeinsamen Abendveranstaltung des Jugendamtes und des Primus Bildungszentrums Gladbeck informieren.

Die Übernahme einer vom Jugendamt koordinierten Pflegschaft ermöglicht es Menschen, die gerne die Verantwortung für die Erziehung Jugendlicher übernehmen wollen und Kinder, die Hilfe bedürfen, weil sie schwierigen Zeiten durchlebt haben, zusammenzufinden. Verantwortungsbewusste Mitmenschen ermöglichen es dabei Jugendlichen eine ganz normale Familienatmosphäre zu erleben und dadurch gute Chancen zu haben, später im Leben auf eine glückliche Kindheit zurückschauen zu können.

Die Mitarbeiter des Amtes für Jugend und Familie Astrid Polenz und Hartmut Bogdan standen dabei den anwesenden Gästen Rede und Antwort.

Eltern, die eine Pflegschaft übernehmen, werden dabei mit allen möglichen Hilfsmaßnahmen vom Jugendamt unterstützt, welches auch die Kosten für den gewöhnlichen Lebensunterhalt trägt.

Für weitere Informationen vereinbaren Sie am besten ein persönliches Gespräch mit den zuständigen Jugendamtsmitarbeitern über die Telefonnummer 02043/99 26 98.